Mit Erschrecken habe ich gerade festgestellt, dass ich noch gar nichts über Bon Iver geschrieben hatte! Im Februar hatte ich zwar bereits über die großartige Acoustic Session in der Lyndurst Hall gezwitschert, aber offensichtlich die Verwurstung hier im Blog vergessen. Ein Fauxpaux sondergleichen! Denn wer das mit einem Grammy prämierte Musikprojekt um den US-Amerikaner Justin Vernon bisher nicht kannte, hat meines Erachtens außergewöhnliche Musik verpasst! Deswegen gebe ich hiermit die Gelegenheit dies schnellstens zu ändern. 25 Minuten Bon Iver. Auf das Wesentliche reduziert. Ein Traum!